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Das Innere Team: Wie eine einfache Übung dir hilft, bessere Entscheidungen zu treffen und übermäßige Selbstansprüche loszulassen

Kennst du das Gefühl, zerrissen zu sein? Du stehst vor einer wichtigen Entscheidung und in dir herrscht Chaos – ein Teil von dir sagt "Ja, unbedingt!", während ein anderer flüstert "Sei lieber vorsichtig." Oder vielleicht kennst du den inneren Kritiker, der ständig mehr Leistung fordert, selbst wenn du bereits an deinen Grenzen bist. In solchen Momenten fühlt es sich an, als würden verschiedene Stimmen in deinem Kopf um die Kontrolle ringen, was Entscheidungen anstrengend und quälend machen kann.


Genau hier kann das Konzept des inneren Teams helfen. Es bietet dir einen Weg, diese widersprüchlichen inneren Anteile zu erkennen, zu verstehen und in einen konstruktiven Dialog zu bringen. So kannst du Konflikte auflösen, klarere Entscheidungen treffen und die überhöhten Ansprüche an dich selbst hinter dir lassen. Egal, ob es um berufliche Weichenstellungen, Beziehungsfragen oder den Umgang mit Stress geht – dein inneres Team kann dich dabei unterstützen, stimmige Lösungen zu finden und mehr innere Ruhe zu erleben.





Warum dein inneres Team in verschiedenen Situationen spricht – und warum das völlig normal ist


Unsere inneren Stimmen tauchen in den unterschiedlichsten Situationen auf, denn sie spiegeln die verschiedenen Bedürfnisse, Werte und Erfahrungen wider, die wir in uns tragen. Es ist völlig normal, mehrere innere Anteile zu haben, die sich zu Wort melden, oft sogar gleichzeitig. Das zeigt, dass wir komplexe, vielschichtige Wesen sind. Diese Stimmen haben sich im Laufe unseres Lebens entwickelt, um uns zu schützen, anzutreiben oder uns an bestimmte Erfahrungen anzupassen. Sie kommen in bestimmten Situationen zum Einsatz, je nachdem, was gerade auf dem Spiel steht oder welche emotionalen Bedürfnisse geweckt werden.


Beispiel 1: Eine neue berufliche Herausforderung

Stell dir vor, du hast ein Jobangebot erhalten, das dir viel Potenzial, aber auch Risiken bietet. Hier könnten sich verschiedene innere Anteile melden:


  • Die Abenteurerin sagt: "Das klingt spannend! Endlich mal eine Chance, etwas Neues auszuprobieren!"

  • Die Zweiflerin flüstert: "Was, wenn du es nicht schaffst? Vielleicht bist du noch nicht bereit für so eine große Herausforderung."

  • Die Strategin meint: "Lass uns die langfristigen Vor- und Nachteile abwägen, bevor wir eine Entscheidung treffen."


Diese verschiedenen Stimmen stehen für unterschiedliche Aspekte deiner Persönlichkeit: die Abenteuerlust, die Sicherheitsbedürfnisse und die strategische Denkweise. Alle haben ihre Berechtigung und möchten gehört werden.


Beispiel 2: Umgang mit Stress und Erschöpfung

Nach einer stressigen Woche merkst du, dass du völlig ausgebrannt bist. Auch hier können innere Stimmen auftreten:

  • Der Antreiber meldet sich: "Du kannst dir jetzt keine Pause leisten, da gibt es noch so viel zu tun!"

  • Die Gelassene schlägt vor: "Es ist okay, wenn du dir eine Auszeit nimmst. Deine Gesundheit ist wichtiger als Perfektion."

  • Der innere Kritiker fügt vielleicht hinzu: "Das hättest du besser organisieren sollen, dann wärst du jetzt nicht so erschöpft."


Diese inneren Anteile reflektieren den Wunsch, produktiv zu sein, die Sehnsucht nach Erholung und die Tendenz, sich selbst zu kritisieren. Sie alle bringen wertvolle Informationen darüber, wie du auf Stress reagierst und welche Bedürfnisse gerade vorrangig sind.


Beispiel 3: Soziale Situationen und Beziehungen

Du überlegst, ob du auf eine Party gehen sollst, obwohl du dich nicht besonders gesellig fühlst:

  • Der Optimist sagt: "Das wird bestimmt lustig, du solltest hingehen und Spaß haben!"

  • Die Beschützerin denkt: "Vielleicht fühlst du dich dort nicht wohl. Wäre es nicht besser, zu Hause zu bleiben und es dir gemütlich zu machen?"

  • Die Selbstzweiflerin fügt hinzu: "Was, wenn du dich fehl am Platz fühlst und keinen Anschluss findest?"


Auch hier zeigen sich verschiedene Anteile, die unterschiedliche Bedürfnisse widerspiegeln: den Wunsch nach sozialen Kontakten, die Sorge um dein Wohlbefinden und die Angst vor Ablehnung. Sie alle haben ihre Funktion und sind Teil deiner Persönlichkeit.


Die verschiedenen Stimmen deines inneren Teams treten also je nach Situation und emotionalem Kontext in Erscheinung. Sie sind weder gut noch schlecht, sondern Ausdruck deiner Erfahrungen und Bedürfnisse. Indem du sie akzeptierst und lernst, ihre Anliegen zu integrieren, kannst du stimmige Entscheidungen treffen und innerlich ausgeglichener werden. Es ist vollkommen normal, innere Vielstimmigkeit zu erleben – das macht uns zu den komplexen, einzigartigen Menschen, die wir sind.


Das Konzept vom "Inneren Team"


Das "Innere Team" ist ein Konzept aus der systemischen Beratung, das ursprünglich von dem Psychologen Friedemann Schulz von Thun entwickelt wurde. Es beschreibt die verschiedenen inneren Stimmen oder Persönlichkeitsanteile, die in uns wirken und oft unterschiedliche Bedürfnisse, Werte oder Meinungen vertreten. Diese inneren Anteile können manchmal im Einklang sein, aber auch gegensätzliche Positionen einnehmen, was zu inneren Konflikten führen kann. Indem wir uns mit unserem inneren Team auseinandersetzen und lernen, die verschiedenen Stimmen bewusst wahrzunehmen und zu integrieren, können wir klarere Entscheidungen treffen, uns selbst besser verstehen und überhöhte Ansprüche an uns loslassen.


Und so geht`s


Versammle die Mitglieder deines inneren Teams – deine inneren Stimmen – gedanklich an einem Meetingtisch und höre dir an, was jede von ihnen zu sagen hat. Gib dabei besonders auch den leisen Stimmen Raum, die sonst kaum zu Wort kommen. So triffst du bessere Entscheidungen, weil du nicht mehr nur den lautesten, oft ängstlichen oder gestressten Stimmen folgst. Vielleicht hast du einen perfektionistischen Anteil, der ständig fordert: „Mach alles perfekt, sonst wirst du nicht respektiert!“ Doch dieser eine Anteil ist nicht die ganze Wahrheit – er ist nur eine von vielen Stimmen, die es gut mit dir meinen, aber nicht immer die besten Ratschläge geben.


Indem du alle Perspektiven in dir aktivierst, bekommst du ein klareres Bild und kannst fundierte Entscheidungen treffen. Du bist die Führungskraft deines inneren Teams – du sitzt am Tischende und hast das Sagen.


Ich zeige dir Schritt für Schritt, wie du diese Methode anwenden kannst.


Du kannst das Konzept des inneren Teams ganz praktisch nutzen, um Klarheit in schwierigen Situationen zu gewinnen und Entscheidungen bewusster zu treffen. Mit der folgenden Übung lernst du, die verschiedenen inneren Stimmen wahrzunehmen, ihre Anliegen zu verstehen und sie gezielt einzusetzen, um zu einer stimmigen Lösung zu gelangen.



Das "Innere Team"


Anleitung: Dein Inneres Team bewusst einsetzen


1. Formuliere das Thema oder die Entscheidung

Überlege dir, worum es gerade geht. Vielleicht stehst du vor einer wichtigen Entscheidung oder hast innerlich das Gefühl, zerrissen zu sein. Wo vehältst du dich vielleicht anders, als du es eigenltich möchtest? Formuliere die Frage oder das Thema, das dich beschäftigt, möglichst konkret: "Soll ich den neuen Job annehmen?" oder "Wie gehe ich mit meinem Stress um?"

Um es auf den Punkt zu bringen, stelle dir vor, du müsstest dein Problem nun in 1-2 Sätzen jemand anderen schildern.


2. Lass die inneren Stimmen zu Wort kommen

Schließe die Augen und frage dich: Welche verschiedenen Stimmen melden sich zu diesem Thema? Versuche, jede Stimme einzeln zu benennen und höre genau hin, was sie zu sagen hat. Es könnte hilfreich sein, dir die Stimmen als Teammitglieder vorzustellen, die sich zu einer Besprechung versammeln.


Schreibe die Sätze auf, die dir in den Sinn kommen. Zum Beispiel:


- "Du musst dir sicher sein, bevor du diesen Schritt gehst." (die Ängstliche)

- "Jetzt ist der perfekte Moment, um etwas Neues zu wagen!" (die Abenteurerin)

- "Du musst dich mehr anstrengen, um erfolgreich zu sein." (der Treiber)


Gib den Teammitgliedern nun, wie in dem Beispiel, Namen oder Titel. Höre nochmal in dich hinein. Welche Tonlage hat das Mitglied? Wie beschreibst du die Stimme? Wie würde das Teammitglied als Mensch aussehen? Welche Merkmale werden dir jetzt deutlich?


Die lauten und dominanten Stimmen sind die, die du wahrscheinlich schon sehr lange kennst und die deine Entscheidungen häufig mitbestimmen. Doch ein wichtiger Teil dieser Übung ist es, auch die Stimmen wahrzunehmen, die oft im Hintergrund bleiben. Diese leisen, zurückhaltenden Anteile sind manchmal schwieriger zu hören, weil sie von den lauten Stimmen überdeckt werden. Doch gerade sie können wertvolle Perspektiven und hilfreiche Ratschläge bieten.


Um diese leisen Stimmen zu identifizieren, brauchst du etwas Zeit und vor allem Ruhe. Wenn du bewusst innehältst und deine Aufmerksamkeit von den lautesten Stimmen abwendest, gibst du den leisen Teammitgliedern die Chance, sich zu Wort zu melden und ihre Sichtweise einzubringen.


Beispielsweise könnten solche leisen Stimmen in deinem inneren Team sein:


  • Der Nachsichtige: „Es ist in Ordnung, nicht immer produktiv zu sein. Du darfst dir Pausen erlauben.“

  • Die Macherin: „Schau, ob du Unterstützung von jemandem holen kannst, damit es leichter wird.“

  • Der Anerkennende: „Es ist beeindruckend, was du alles leistest. Du darfst dir dafür ruhig mal auf die Schulter klopfen.“

  • Die Vorsichtige: „Achte darauf, deine Grenzen nicht zu überschreiten, bevor es dir zu viel wird.“


Diese zurückhaltenden Anteile bringen oft eine sanfte, aber wichtige Perspektive mit ein, die dir dabei helfen kann, besser auf deine Bedürfnisse zu achten und alternative Lösungswege zu finden. Indem du ihnen bewusst Raum gibst, schaffst du ein ausgewogenes Bild deiner inneren Welt und kannst aus allen Positionen die beste Entscheidung ableiten.


3. Identifiziere die Bedürfnisse und Anliegen hinter den Stimmen

Du wirst nun eine Menge Stimmen gehört haben und jede innere Stimme vertritt ein bestimmtes Bedürfnis oder eine Erfahrung. Steige nun ein und überlege, welche Bedürfnisse oder Ängste sich hinter den einzelnen Aussagen verbergen. Achte auch darauf, die leisen und sanften Stimmen zu fragen:

- Möchte die Stimme Sicherheit? Dann hat sie vielleicht Sorge, dass du ein Risiko eingehst.

- Geht es um Anerkennung? Dann ist vielleicht der Wunsch nach Bestätigung und Erfolg im Spiel.

   - Frage beispielsweise aktiv: Ich möchte auch deine Meinung hören, Vorsichtige. Oder überlege, ob es eine Stimme gibt, die du bislang gar nicht kennst, aber die jetzt hilfreich wäre. Was würde sie sagen?


4. Finde eine stimmige Lösung für dein Inneres Team

Nun kommt der entscheidende Schritt: Überlege, wie du die unterschiedlichen Anliegen deines inneren Teams berücksichtigen kannst, ohne dass eine Stimme vollständig übergangen wird. Es ist wichtig, einen Raum für Dialog zu schaffen, in dem jede Stimme gehört wird und ihre Anliegen äußern kann. Oft ergibt sich ein Kompromiss, der für alle Beteiligten akzeptabel ist. Manchmal kann es hilfreich sein, eine Stimme, die in der aktuellen Situation besonders relevant ist, stärker zu gewichten oder ihr die Führung zu geben.


Hier sind einige Beispiele, wie du dies in verschiedenen Szenarien umsetzen kannst:


  • Beispiel 1: Jobwechsel: Angenommen, die Abenteurerin in dir ermutigt dich, den neuen Job anzunehmen, während die Vorsichtige Bedenken äußert, dass der Wechsel zu riskant sein könnte. Hier könntest du einen Kompromiss finden, indem du zuerst einen Plan erstellst. Du könntest z. B. überlegen, wie du dich während deiner aktuellen Anstellung weiterqualifizieren oder ein Netzwerk aufbauen kannst, um die Risiken zu minimieren und gleichzeitig deinen Wunsch nach Veränderung zu erfüllen.


  • Beispiel 2: Stressige Woche: Vielleicht äußert sich die Antreiberin in dir, die dich dazu drängt, alle Aufgaben zu erledigen, während die Selbstfürsorgliche dir rät, auch mal einen Schritt zurückzutreten. In diesem Fall könntest du einen realistischen Zeitplan erstellen, der es dir erlaubt, die wichtigsten Aufgaben zu priorisieren, während du auch feste Zeiten für Pausen und Entspannung einplanst. So berücksichtigst du die Dringlichkeit der Arbeit und deine Bedürfnisse nach Erholung.


  • Beispiel 3: Soziale Verpflichtungen: Wenn die Gesellige dich dazu auffordert, an einer Feier teilzunehmen, aber die Selbstfürsorgende dir rät, lieber zu Hause zu bleiben, weil du dich erschöpft fühlst, könntest du einen Mittelweg finden. Vielleicht entscheidest du dich, für einen kurzen Zeitraum zu gehen, um deinen Freunden zu zeigen, dass du an sie denkst, und gleichzeitig einen festen Zeitpunkt festzulegen, wann du wieder gehen möchtest. Genauso kann die Selbstfürsorgende das Zepter in die Hand bekommen und entscheiden, dass deine Ruhe in dem Fall vorgeht.


  • Beispiel 4: Veränderung im Lebensstil: Nehmen wir an, der Fitness-Enthusiast in dir fordert dich auf, regelmäßig Sport zu treiben, während der Innere Kritiker dich an deine vermeintlichen Misserfolge erinnert. Hier könntest du die Ansprüche des Fitness-Enthusiasten anpassen und dir kleinere, erreichbare Ziele setzen, die für dich machbar sind. Vielleicht entscheidest du dich, dreimal pro Woche für 20 Minuten zu walken, statt sofort eine intensive Sportroutine zu verlangen.


  • Beispiel 5: Kreatives Projekt: Angenommen, die Kreative in dir hat den Wunsch, ein neues Projekt zu starten, während der Zweifler sich fragt, ob das gut genug sein wird. Hier könntest du einen Kompromiss finden, indem du zuerst einen Entwurf oder Prototypen erstellst und diesen von vertrauten Freunden oder Kollegen bewerten lässt. So gibst du der Kreativen die Möglichkeit, sich auszudrücken, während du dem Zweifler eine gewisse Sicherheit und Feedback bietest.


Diese Beispiele zeigen, wie du die verschiedenen Stimmen deines inneren Teams aktiv einbeziehen und einen Dialog zwischen ihnen führen kannst. Indem du die Anliegen jeder Stimme ernst nimmst und einen konstruktiven Umgang miteinander förderst, findest du Lösungen, die für dich stimmig und nachhaltig sind. Dadurch kannst du mehr Klarheit und Zufriedenheit in deinem Handeln gewinnen, und jede Stimme wird auf ihre Weise wertgeschätzt.


5. Reflektiere das Ergebnis

Du bist die Führungskraft deines inneren Teams und hast die Macht, zu entscheiden, wie du mit den Beiträgen deiner Teammitglieder umgehst.


Nachdem du das Meeting mit deinen inneren Stimmen beendet hast, liegt es an dir, eine Entscheidung zu treffen. Berücksichtige dabei nicht nur die lautesten Stimmen, sondern auch die Meinungen derjenigen, die sich zunächst im Hintergrund gehalten haben. Nachdem du die Lösung gefunden hast, frage dich: Fühlt sich die Entscheidung stimmig und ruhig an? Haben alle Stimmen das Gefühl, gehört worden zu sein? Wenn nicht, könntest du einen weiteren Durchgang machen, um die verbleibenden inneren Konflikte zu klären.


Du kannst bewusst entscheiden, bestimmten Teammitgliedern in deinem Alltag mehr Raum zu geben, ihre Meinungen stärker zu berücksichtigen und ihre Ratschläge ernst zu nehmen. Gerade in Momenten, in denen du dazu neigst, in alte Muster zurückzufallen – etwa, wenn du deine eigenen Bedürfnisse hintanstellt – kannst du gezielt auswählen, welche deiner inneren Stimmen du befragen möchtest.


Wenn du zum Beispiel merkst, dass du wieder in den „Ich muss alles perfekt machen“-Modus verfällst, könntest du die Verständnisvolle an den Tisch holen. Sie erinnert dich daran, dass es in Ordnung ist, Fehler zu machen und dass du dir Zeit für dich selbst gönnen darfst.


Oder wenn du dich wieder in die Rolle des Antreibers begibst, der alles alleine bewältigen will, könntest du die Selbstfürsorgende zu Wort kommen lassen. Sie wird dir helfen, auf deine Grenzen zu achten und rechtzeitig um Hilfe zu bitten, bevor du dich überlastest.


Optional: Wenn du Lust hast, dann gib deinen Teammitglieder nicht nur Namen, sondern zeichne sie oder gib ihnen Symbole, die sie repräsentieren. So fällt es dir leichter, sie in Zukunft schnell zu erkennen und einzuordnen.


Tipp: Nutze diese Übung regelmäßig

Je öfter du dich mit deinem inneren Team auseinandersetzt, desto vertrauter wirst du mit den verschiedenen Stimmen und ihren Bedürfnissen. Du wirst merken, dass es leichter wird, in herausfordernden Situationen zu innerer Klarheit zu gelangen und Entscheidungen aus einer stimmigen, gut integrierten Position heraus zu treffen.


Ich hoffe, das die die Übung gefallen hat und freue mich, wenn du sie teilst oder mir ein Feedback gibst.



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